WordPress bringt leider nur einen kleinen Teil an Funktionen mit, kann aber erweitert werden. Gerade zu Beginn einer neuen WordPress-Seite weiß man nicht, welche Plugins wirklich wichtig sind. Deshalb haben wir unser Top 5 zusammen gestellt.
WP Super Cache: Ein Plugin für kürzere Ladezeiten
Lange Ladezeiten verschlechtern den Traffic und das Google-Ranking. Damit die Benutzer nicht anspringen, sollte ein Cache-Plugin installiert werden.
Yoast SEO: WordPress SEO-Plugin
Wer möglichst weit oben in den Suchmaschinen landen möchte, muss seinen Content entsprechend optimieren. Yoast SEO bietet hierfür eine All-in-One-Lösung und ist für seine benutzerfreundliche Oberfläche bekannt. Es arbeitet mit einem einfachen Ampel-System, welches zeigt, was eventuell noch optimiert werden muss.
2-Step Verification: Zusätzliche Sicherheit für den Login-Bereich
Dieses Plugin hindert Hacker daran, sich ins Backend einloggen zu können. Es wird nach Eingabe des Benutzernamens und Passwort ein Code an die hinterlegte Mail-Adresse des Nutzers gesendet. Dieser muss eingegeben werden, um sich einloggen zu können.
Eine sehr gute Alternative ist auch WordPress 2-step verification, welche mittels Google Autentificator einen Code generiert.
WP Cookie Banner: EU-Cookie Richtlinien
In der EU ist es Pflicht, Website-Besucher über die Verwendung von Cookies zu informieren, zu erklären, was Cookies machen und warum sie eingesetzt werden. Ebenso muss der Besucher die Möglichkeit haben, Cookies zuzustimmen oder abzulehnen.
BackWPUp: WordPress-Backups
Regelmäßige Backups sind das A und O. Spätestens beim Datenverlust wird man es merken. Doch dann ist es zu spät. Leider bringt WordPress kein automatisches Backups mit. Deshalb muss hier ein Plugin her. Wichtig ist, dass Backups in regelmäßigen Abständen gemacht werden.
[separator type=““ size=““ icon=“star“]